Momentan 77 interessante Dokumente zum Thema Training, Gewalt, Distanzen, Eskaltionsdynamik, MSE-Trainings-Stundenpläne... die ich gesammelt oder selbst erstellt hab. Damit sich der Nutzen (hoffentlich) vervielfältigt.
Hier nur für euch als MSE-Trainer, macht reichlich Gebrauch davon... Rückmeldung erwünscht.
Ein spannendes Video-Interview mit Michael Stahl mit wichtigen Infos und Einblicken, besonders für Eltern und Erzieher. Auch wenn Sie mit dem christlichen "Zeugs" vielleicht nichts am Hut haben, auf jedenfall sehenswert und berührend. (28 min)
Carsten Stahl hat, genau wie Michael Stahl, sich zum Ziel gesetzt in den Schulen etwas gegen Mobbing zu tun und in der Gesellschaft ein Umdenken zu erreichen. Dazu hier ein echt sehenswertes Video-Interview. (1:10 h)
Liebe Lehrer.
Für die Kursvor- und Nachbereitung finden Sie hier einige Hilfsmittel.
Als erstes sollen sich die Kinder selbst ein positives Adjektiv aussuchen, welches mit dem selben Buchstaben beginnt wie ihr Vorname und welches sie auch beschreibt. Zum Beispiel:
"die ehrliche Emi" oder
"der hilfsbereite Hans" usw.
Dazu hier eine Liste mit 188 "magischen" Adjektiven als Ideengeber... (und wem dass noch nicht reicht, gibts Noch mehr tolle Adjektive (788!). Schwerpunkt unseres ersten Seminars ist die Stärkung der SELBST-ANNAHME/LIEBE. Daraus entwickelt sich mit der Zeit (durch wiederholte Aktivierung) SELBST-Bewustsein und eine entsprechend positive Ausstrahlung/Körpersprache.
Hier Druckvorlagen für die Selbstverteidigungspyramide. Die Kinder sollen das ausfüllen bitte immer mit "ICH BIN..."-Sätzen beginnen. Und das zugehörige Lösungsblatt für die Selbstverteidigungspyramide.
Dabei können noch mal die einzelnen Punkte aus dem Kurs wiederholt/abgefragt und gefestigt werden.
Für die Nacharbeit zu Hause mit den Eltern oder als Idee für eine Hausaufgabe habe ich ein weiteres Arbeitsblatt eingestellt.
oder: Hereinspaziert! - Hier erleben Sie den ganzen Menschen!
(Grundvorlesung für Studierende im didaktischen Wahlfach Sport)
Dr. Peter Kuhn Institut für Sportwissenschaft - Universität Bayreuth
Tobende, balgende und raufende Kinder sieht man in jeder Pause auf den Schulhöfen. Kinder und
Jugendliche haben das Bedürfnis sich miteinander zu messen - auch körperlich.
Als Träger der gesetzlichen
Schülerunfallversicherung im Rheinland ist die Prävention von Unfällen und die Reduzierung
von Gefährdungen in der Schule und im Schulsport ein Schwerpunkt unseres Handelns. Wir
wirken beratend und unterstützend bei schulischen Fragen zur Sicherheits- und Gesundheitsförderung.
Wir befürworten die Richtlinien und Lehrpläne für den Schulsport in Nordrhein-Westfalen, die Ringen und Kämpfen, sowie Zweikampfsport als verbindlichen Unterrichtsinhalt definieren, und begrüßen, dass
diese elementaren Grundbedürfnisse von Kindern und Jugendlichen Einlass in den Sportunterricht
gefunden haben.
Wir sehen jedoch auch, dass beim Ringen und Kämpfen ein hohes Potential an Gefährdungen
vorhanden ist. Deshalb möchten wir Handlungshilfen für den Sportunterricht geben, um
mögliche Gefährdungen weitgehend auszuschließen.
Empfohlen durch die Landesstelle für den Schulsport beim Landesinstitut für Schule NRW
Herausgeber: Rheinischer Gemeindeunfallversicherungsverband (RGUVV)
Bei Heranwachsenden fällt auf, dass körpernahe Auseinandersetzungen häufig
sehr brutal geführt
werden. Offensichtlich ist es
schwierig, gerade in Phasen entwicklungsbedingter Belastungen und ebenso bei Darstellungen von Gewalt in den Medien, im Gegeneinander nicht die Kontrolle zu verlieren und auf fragwürdige Mittel zu verzichten.
Auch die Verherrlichung der Sieger und die Verachtung der Verlierer ist leider ein weit verbreitetes Phänomen.
Kinder und Jugendliche, die in der Schule oder im Verein eine Zweikampfsportart erlernen, können
dagegen sehr viel häufiger in souveräner Weise mit körperlichen, handgreiflichen Auseinandersetzungen umgehen.
Offensichtlich gelingt es ihnen mit Hilfe ethischer Orientierung und durch die Übernahme bestimmter Regeln eine innere Kontrolle zu gewinnen, die das Kämpfen zu einem partnerschaftlichen Bewährungsfeld werden lassen.
ist eine Veröffentlichung zum
Forschungsprojekt: Fitness in der Grundschule - Förderung von körperlich-sportlicher Aktivität,
Haltung und Fitness zum Zwecke der Gesundheitsförderung und Unfallverhütung.
Das Forschungsprojekt stand unter der Leitung von Prof. Dr. Klaus Bös, Institut für Sport und
Sportwissenschaft der Universität Karlsruhe.
Kinder brauchen Bewegung und Sport für ihre Persönlichkeitsentwicklung!
Die Datenlage wird immer eindeutiger. Kinder werden inaktiver, sind in Folge weniger fit, übergewichtiger als frühere Kindergenerationen und zeigen viele Anzeichen für beginnende Zivilisationserkrankungen.
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